Wie verwandelt sich unsere Nahrung in Stuhlgang? Lass uns unser Wunderwerk Verdauung entdecken!
Anzeichen und Symptome von Verstopfung
Hallo! Wir haben das alle schon mal erlebt - die gelegentliche Verdauungsstörung, bei der sich alles etwas langsamer bewegt, als wir das vielleicht gerne hätten. Verstopfung ist vielleicht kein besonders glamouröses Thema, aber viele von uns haben sie bereits erlebt. Aber keine Angst! Es ist völlig normal, hin und wieder etwas Mühe zu haben.
Schauen wir uns an, was es bedeuten könnte, wenn Sie das Gefühl einer vollständigen Darmträgheit überfällt.
Steht dein Verdauungssystem still?
Falls du die Tage zwischen Stuhlgängen an mehr als einer Hand abzählen kannst, oder falls sich ein Stuhlgang aufgrund von hartem und trockenem Stuhl eher wie ein Krafttraining anfühlt, dann könnte es sein, dass dir dein Körper signalisiert, dass du es ruhiger angehen solltest. Andere Hinweise könnten sein, dass du gleich nach einem Toilettenbesuch erneut auf die Toilette gehen musst oder dein Bauch sich sehr aufgebläht anfühlt.
Checkliste bei Verstopfung:
- Du hast weniger als dreimal pro Woche Stuhlgang
- Es ist sehr beschwerlich, weil der Stuhl trocken und hart ist
- Du bist aufgebläht wie ein Ballon und hast Blähungen
- Du hast das unangenehme Gefühl, dass sich dein Darm nicht vollständig geleert hat
Falls du gelegentlich an Verstopfung leidest, ist das nichts, was dir Sorgen bereiten muss. Wussten Sie schon? Etwa 27 % der Menschen haben irgendwann mit Verstopfung zu tun1. Es ist gewissermaßen der weltweit am wenigsten exklusive Club. Aber wenn du plötzliche Veränderungen in deiner Toilettenroutine bemerkst, die auch nach einem Urlaub anhalten oder falls diese Beschwerden häufiger auftreten, solltest du unter Umständen deinen Arzt konsultieren.
Woher kommt eine Darmträgheit?
Stelle dir deinen Darm wie eine Straße vor, auf der Nahrungsmittel transportiert werden. Wenn sich die Vorgänge verlangsamen, entsteht ein Stau: Der Stuhl wird hart und trocken, und dann beginnen die Beschwerden. Übliche Ursachen dafür, dass sich der „Nahrungsverkehr“ nur langsam vorwärts bewegt:
Übliche Gründe:
- Du wirst älter: Je älter wir werden, desto länger ist die Fahrbahn in unserem Darm schon in Betrieb, und manchmal ist das spürbar.
- Das Stress-Schlagloch: Unser Darm reagiert empfindlich auf Stress - er fühlt die Schlaglöcher auf der Straße des Lebens genauso wie wir. Denke daran, Pausen einzulegen und Aktivitäten nachzugehen, die dir helfen, aufzutanken (wie Schlaf und Bewegung).
- Fitnesskraftstoff: Täglich 30 Minuten Bewegung können dir dabei helfen, Stau im Darm zu vermeiden.
- Verdauungslblockaden durch Medikamente: Manchmal stellen die Medikamente in unserem Arzneimittelschrank ein Umleitungsschild auf. Ein Gespräch in deiner Arztpraxis kann dir helfen, eine andere Fahrtroute einzuschlagen.
- Hormonelle Umleitungen (Schwangerschaft): Die babyfreundlichen Hormone und der zusätzliche Passagier können die Dinge verlangsamen.
- Ernährungsweise: Ein Mangel an Flüssigkeitstankstellen (für Wasser) und an ballaststoffreichem Kraftstoff kann einen Stau verursachen. Obst, Gemüse und Vollkorngetreide sind der qualitativ hochwertigste Kraftstoff für deinen Darm!
- Reiseverzögerungen: Andere Zeitzonen oder neue Tagesabläufe können dafür sorgen, dass dein Verdauungssystem an der falschen Kreuzung abbiegt. Halte deine üblichen Zeiten und Gewohnheiten bei der Mahlzeiten- und Flüssigkeitseinnahme ein und gehe gelegentlich zu Fuß, um auf dem rechten Weg zu bleiben.
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