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Chronische Verstopfung: Ursachen, Symptome, Prävention, Behandlung
Verstopfung ist für niemanden eine spaßige Angelegenheit. Wenn man unter Verstopfung leidet, hat man wahrscheinlich seltener Stuhlgang als man es gewohnt ist, und/oder der Stuhl ist klumpig und hart und die Darmentleerung macht Mühe. Dieser unangenehme Zustand kann in manchen Fällen auch zu einer chronischen Verstopfung werden. Dies ist der Fall, wenn die Verstopfung über mehrere Wochen oder in manchen Fällen sogar über Monate hinweg anhält.1
Wenn du täglich mit chronischer Verstopfung aufwachst, kann es dir vorkommen, als wärst du in einer aufreibenden und entmutigenden Endlosschleife: „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Es gibt jedoch Maßnahmen, die man ergreifen kann, um die wiederkehrende, teilweise schmerzhafte Darmträgheit zu überwinden, und um sich wieder besser und vielleicht sogar erleichtert zu fühlen.
Hier erfährst du alles, was du darüber wissen musst, warum chronische Verstopfung auftritt, und was du gegen chronische Verstopfung tun kannst.
Wie ist chronische Verstopfung definiert?
Wenn man weniger als dreimal pro Woche Stuhlgang hat, liegt möglicherweise eine Verstopfung vor (Fachbegriff: Obstipation), aber der „Normalzustand“ ist bei jedem Menschen anders.2 Die normale Anzahl an Stuhlgängen variiert und liegt zwischen dreimal täglich bis dreimal wöchentlich. Wenn man sich drei Monate oder länger verstopft fühlt, kann ein Arzt möglicherweise eine chronische Verstopfung feststellen.3
Ein Arzt kann die Diagnose „chronische Verstopfung“ stellen, wenn seit drei Monaten mindestens zwei der folgenden Symptome bestehen:1,9,11
Zudem kann es bei chronischer Verstopfung sein, dass ein weicher Stuhlgang ohne die Einnahme von einem Abführmittel nur selten vorkommt. Für die Diagnose der chronischen Verstopfung treffen des Weiteren die Kriterien für ein Reizdarmsyndrom nicht zu.11
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Wie häufig ist chronische Verstopfung?
Das Risiko für eine chronische Verstopfung (und Verstopfung im Allgemeinen) steigt mit zunehmendem Alter. Im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von etwa 16 %, leiden bei den über 60-Jährigen mehr als ein Drittel an einer Verstopfung.4
Chronische Verstopfung bei älteren Erwachsenen kann durch folgende Risikofaktoren begünstigt werden:4
Diese Faktoren können das Risiko für Verstopfung erhöhen, müssen aber nicht zwingend die direkte Ursache sein.
Wann sollte eine chronische Verstopfung als Warnzeichen angesehen werden?
Wenn die Verstopfung nicht auf eine Behandlung oder eine gesundheitsfördernde Umstellung der Ernährung und Lebensweise mit erhöhter Flüssigkeitszufuhr und Bewegung anspricht, könnte dies ein Anzeichen für eine ernstere Erkrankung sein.5
Zu den Störungen, die zu chronischer Verstopfung führen, gehören:5,2,10
Wende dich an einen Arzt, wenn eine chronische Verstopfung mit den folgenden Symptomen einhergeht:5,12
Welche medizinischen Untersuchungen können durchgeführt werden, um die Ursache einer chronischen Verstopfung zu finden?
Eine chronische Verstopfung kann vielfältige Ursachen haben, und der Arzt ist möglicherweise nicht in der Lage, sofort eine bestimmte Ursache festzustellen, die dem Stuhlgang im Weg steht, wie Gandalf in Herr der Ringe: „Er soll nicht passieren!“.1
Verschiedene Untersuchungen können jedoch eine zugrunde liegende Störung aufdecken und die weitere Behandlung unterstützen.
Mögliche Fragen deines Arztes
Abhängig von deinen Antworten müssen möglicherweise keine weiteren Untersuchungen durchgeführt werden.2
Durchgeführte Tests
Vorbeugen ist immer besser als behandeln, auch bei Verstopfung!
Ständige Probleme auf der Toilette klingen wie Mission Impossible, aber was kann bei einer chronischen Verstopfung noch helfen? Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab. Es gibt aber eine Reihe von Möglichkeiten, den Stuhl aufzuweichen, damit er leichter durch den Darm gleiten kann und das Wohlbefinden im Alltag gesteigert wird.
Das Aufwachen und der morgendliche Gang zur Toilette sollten sich nicht wie ein Tom-Cruise-Stunt anfühlen.
Ratschläge zur Lebensweise
Es gibt einige Maßnahmen, die man im Alltag ergreifen kann, damit der Stuhl ungehindert durch den Magen-Darm-Trakt gleiten kann:“:6
Verknüpfung zu 14. Welche Ernährungsweise kann gegen Verstopfung helfen?
Abführmittel und Nahrungsergänzungsmittel
Wenn die anderen Umstellungen deiner Lebensweise nicht zu einer besseren Verdauung führen, sprich mit deinem Arzt über Abführmittel (Laxanzien) oder Nahrungsergänzungsmittel, die du sicher und gut verträglich einnehmen kannst.6, 9
Mögliche ärztliche Empfehlungen sind:6
Welche Arten von Abführmitteln gibt es? Hier mehr erfahren.
Es steht eine ganze Reihe von DulcoLax Produkten zur Verfügung, darunter Stimulanzien mit dem Wirkstoff Bisacodyl wie DulcoLax Dragees und Zäpfchen und Osmotika mit dem Wirkstoff Macrogol wie DulcoSoft Flüssig.
Macrogole, Natriumpicosulfat und Bisacodyl gelten als Arzneimittel der
1. Wahl bei akuter funktioneller und bei chronischer Verstopfung.
2. Wahl: Antrachinone, Zucker und Zuckeralkohole (Lactulose, Lactitol, Sorbit, Lactose).11
Andere Behandlungen
Sollten konventionelle Abführmittel nicht die gewünschte Wirkung haben und auch Änderungen der Lebensweise nicht helfen, konsultiere deinen Arzt oder Ärztin.
Disclaimer:
Teilweise durch KI generierter Inhalt
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