Wie verwandelt sich unsere Nahrung in Stuhlgang? Lass uns unser Wunderwerk Verdauung entdecken!
Welchen Einfluss hat die persönliche Lebensweise auf den Körper und wie kann sie eine Verstopfung begünstigen?
Symptome einer Verstopfung können ein Zeichen dafür sein, dass dem Körper verschiedene Komponenten zur vollen Funktionsfähigkeit fehlen.
Das sind mögliche physische Auswirkungen einer ungesunden Lebensweise:
Ernährungsgewohnheiten
Schnelllebiger Alltag
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Ein paar Tricks, um die Verdauung in Schwung zu bringen
1. Auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten
Eine ballaststoffreiche Ernährung kann dabei helfen, den Stuhlgang zu normalisieren und Verstopfung vorzubeugen. Denn viele Ballaststoffe erhöhen das Gewicht und das Volumen des Stuhls und machen ihn weicher 2.
Erwachsene sollten mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu sich nehmen. Gute Ballaststoffquellen sind Obst, Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte3.
2. Auf ausreichend Bewegung achten
Körperliche Aktivität kann das Alltagsleben verbessern. Aktiver werden und sich an den meisten Wochentagen bewegen, lautet das Motto. Die Folge: Man fühlt sich schon nach kurzer Zeit besser! Jeder hat seine eigenen Trainingsvorlieben. Doch die meisten Menschen brauchen Anweisungen, um zu wissen, durch welche Art von Training sie sich besser fühlen werden. Egal, ob man lieber spazieren geht, Yoga oder Stretching-Übungen macht – es ist wichtig, immer auf den eigenen Körper zu hören.
Körperliche Aktivität hat aber nicht nur einen positiven Effekt auf die Verdauung, sondern verbessert auch die Laune, die Konzentration sowie den Schlaf und hilft zudem dabei, sich fitter, gelassener und selbstbewusster zu fühlen.
3. Eigene Stuhlgangroutine entwickeln
Damit alles reibungslos funktioniert, sollte der Stuhlgang mit der inneren Uhr übereinstimmen. Höchste Zeit, eine eigene Routine in Sachen Stuhlgang zu entwickeln, indem man für diesen regelmäßige feste Zeiten einplant – so zum Beispiel nach dem Frühstück oder nach dem Abendessen. Jeder Mensch ist anders, deshalb sollte dabei jeder auf seinen eigenen Körper hören und manchmal dauert es, bis sich neue Routinen eingespielt haben. Wichtig: Der Drang, auf die Toilette zu gehen, sollte nicht ignoriert werden. Passiert das zu häufig, kann eine Verstopfung die Folge sein.
4. Stress reduzieren
Stressige Zeiten können einen starken Einfluss auf das Verdauungssystem haben. Was in solchen Situationen helfen kann, ist, sich einfach mehr Ruhephasen zu gönnen. Zur Lieblingsmusik entspannen, sich Zeit für eine gesunde Aktivität nehmen oder kurz gesagt: Auf sich selbst achten.
Disclaimer:
Teilweise durch KI generierter Inhalt
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- U.S. Department of Health and Human Services National Institutes of Health (NIH) – National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK). Constipation. 2018 https://www.niddk.nih.gov/health-information/digestive-diseases/constipation/eating-diet-nutrition
- Jessurun JG, van Harten PN, Egberts TC, Pijl YJ, Wilting I, Tenback DE. The Relation between Psychiatric Diagnoses and Constipation in Hospitalized Patients: A Cross-Sectional Study. Psychiatry J. 2016;2016:2459693.
- Furness JB. The enteric nervous system and neurogastroenterology. Nat Rev Gastroenterol Hepatol. 2012 Mar 6;9(5):286-94. http://www.uzhelth.org/docs/second-student-mobility/furness%202012.pdf
- Bharucha AE, Lacy BE. Mechanisms, Evaluation, and Management of Chronic Constipation. Gastroenterology. 2020 Apr;158(5):1232-1249.e3.
- Camilleri M, et al. Chronic constipation. Nat Rev Dis Primers. 2017 Dec 14;3
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