Welchen Einfluss hat die persönliche Lebensweise auf den Körper und wie kann sie eine Verstopfung begünstigen?

  2 min

Thema

  • Ernährungsgewohnheiten

Symptome einer Verstopfung können ein Zeichen dafür sein, dass dem Körper verschiedene Komponenten zur vollen Funktionsfähigkeit fehlen.

Das sind mögliche physische Auswirkungen einer ungesunden Lebensweise: 

Ernährungsgewohnheiten

Nimmt man Lebensmittel zu sich, die sehr fettig sind und viele Kalorien haben, kann eine Verstopfung die Folge sein. Denn Nahrungsmittel wie diese enthalten meist zu wenige Ballaststoffe. Letztere halten Wasser und die zu verdauende Masse im Darm, wodurch der Stuhlgang weicher wird und die Abgabe des Stuhls leichter vonstattengeht. Oder anders ausgedrückt: Werden nicht genügend Ballaststoffe in die Ernährung integriert, kann das dazu beitragen, dass eine Verstopfung auftritt.

Schnelllebiger Alltag

Es ist nichts Neues, dass jeder Mensch in seinem Leben stressige Phasen durchmacht. Diese wirken sich manchmal auch auf den Bauch aus. Der Magen-Darm-Trakt hat ein eigenes, sehr ausgeprägtes Nervensystem (deshalb oft auch „zweites Gehirn“ genannt) und kann durch situationsbedingten oder chronischen Stress beeinträchtigt werden. Wer gestresst ist, kann zudem häufig nicht gut schlafen, bewegt sich zu wenig, isst unregelmäßig oder gerät anders aus dem normalen Rhythmus.

Welches DulcoLax® Produkt ist das richtige für dich?

Beantworte ein paar Fragen über deine Toilettengewohnheiten, und wir schlagen das passende Produkt für dich vor.

Ein paar Tricks, um die Verdauung in Schwung zu bringen

1. Auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten

Eine ballaststoffreiche Ernährung kann dabei helfen, den Stuhlgang zu normalisieren und Verstopfung vorzubeugen. Denn viele Ballaststoffe erhöhen das Gewicht und das Volumen des Stuhls und machen ihn weicher 2.

Erwachsene sollten mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu sich nehmen. Gute Ballaststoffquellen sind Obst, Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte3.

2. Auf ausreichend Bewegung achten

Körperliche Aktivität kann das Alltagsleben verbessern. Aktiver werden und sich an den meisten Wochentagen bewegen, lautet das Motto. Die Folge: Man fühlt sich schon nach kurzer Zeit besser! Jeder hat seine eigenen Trainingsvorlieben. Doch die meisten Menschen brauchen Anweisungen, um zu wissen, durch welche Art von Training sie sich besser fühlen werden. Egal, ob man lieber spazieren geht, Yoga oder Stretching-Übungen macht – es ist wichtig, immer auf den eigenen Körper zu hören.

Körperliche Aktivität hat aber nicht nur einen positiven Effekt auf die Verdauung, sondern verbessert auch die Laune, die Konzentration sowie den Schlaf und hilft zudem dabei, sich fitter, gelassener und selbstbewusster zu fühlen.

3. Eigene Stuhlgangroutine entwickeln

Damit alles reibungslos funktioniert, sollte der Stuhlgang mit der inneren Uhr übereinstimmen. Höchste Zeit, eine eigene Routine in Sachen Stuhlgang zu entwickeln, indem man für diesen regelmäßige feste Zeiten einplant – so zum Beispiel nach dem Frühstück oder nach dem Abendessen. Jeder Mensch ist anders, deshalb sollte dabei jeder auf seinen eigenen Körper hören und manchmal dauert es, bis sich neue Routinen eingespielt haben. Wichtig: Der Drang, auf die Toilette zu gehen, sollte nicht ignoriert werden. Passiert das zu häufig, kann eine Verstopfung die Folge sein.

4. Stress reduzieren

Stressige Zeiten können einen starken Einfluss auf das Verdauungssystem haben. Was in solchen Situationen helfen kann, ist, sich einfach mehr Ruhephasen zu gönnen. Zur Lieblingsmusik entspannen, sich Zeit für eine gesunde Aktivität nehmen oder kurz gesagt: Auf sich selbst achten.

Disclaimer:
Teilweise durch KI generierter Inhalt



Finde dein DulcoLax®

Alle Produkte

Alles was du wissen musst

Lerne loszulassen